Raubtierkapitalismus
& Demokratiesimulation: „Du hältst
Sie geistig Doof (Propaganda, Indoktrination, Werbung, Sport, Unterhaltung,
Politmarionetten, Brot u. Spiele, Teile u. Herrsche etc.) und ich halte Sie
finanziell arm. (Zwangssteuern, Geldversklavung etc.) Die, die sich kennen, (Geheimlogen,
Geldadel, Geldelite, Finanzmafia etc.) sprechen sich ab und die die sich nicht
kennen, knallen (Befehlempfänger, Soldaten, Uniformträger etc.) sich ab. Doof
gelaufen für die Idioten! Oder? Denke und erkenne dich selbst, damit dich nicht
die Wölfe holen!“ Cord Weger
„Die korrupte
Scheinheiligkeit mit der „psychopathischen-egomanisch-narzisstischen“ Arroganz
und Ignoranz der totalen Verblödung hat jetzt seinen Höhepunkt erreicht und
wird sich in einer destruktiven Weise entladen, damit was NEUES entstehen kann
oder wird. Eine konstruktive Lösung kann es in der Destruktivität der
weltweiten Zweibeiner nicht mehr geben. Das kosmische Kausalitätsgesetz:
Ursache/Wirkung lässt hier Grüßen. Und das kosmische Resonanzgesetz gibt es
noch gratis dazu. Und Tschüss!“ Cord Weger
Debanking
gegen unabhängigen Journalismus: Zahllose
Bankkonten werden in Deutschland aus politischen Gründen gekündigt.
Dieses
Debanking ohne triftigen Grund wird sowohl von privaten Banken, als auch von
Sparkassen praktiziert, die dem öffentlichen Recht unterliegen.
Sparkassen
allerdings dürfen nicht so einfach ein Konto kündigen, denn sie haben einen
öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen.
Welche
Gesetze hier genau zu beachten sind und wie man sich gegen die Kündigung wehren
kann, dies behandeln wir im Gespräch mit dem Rechtsanwalt Markus Haintz.
Seine
Kanzlei vertritt den freien Journalisten und Kollegen Flavio von Witzleben, dem
die Sparkasse Karlsruhe das Bankkonto gekündigt hat und auch weitere Mandanten
mit gleichartigen Problemen.
»Deutschland
muss vernichtet werden!«:Warum werden Millionen deutsche Tote vergessen? Es
gibt wohl kein anderes Land auf der Welt, das den Genozid an seinem eigenen
Volk so verfälscht, beschönigt, relativiert und die Opferzahlen so systematisch
herunterrechnet, wie das die Deutschen tun.
Bestsellerautor
Michael Grandt dokumentiert deshalb in seinem neuen brisanten Buch
tatsachengetreu mit über 2100 seriösen Quellen und schockierenden Fotos
minutiös den Massenmord am deutschen Volk.
Sie
erfahren entsetzliche Details über die mitleidlosen Hungermassenmorde, brutalen
Massaker, gnadenlosen Bombardierungen, rücksichtslosen Vertreibungen und
unmenschlichen Folterungen; alles über die barbarischen
Massenvernichtungspläne, die Millionen das Leben gekostet hätten, sowie
fassungslos machende Fakten über die politisch gewollte Zersetzung des
deutschen Volkes, die mit der Masseneinwanderung seit 2015 einhergeht.
Der Autor beantwortet zudem Fragen, die nicht gestellt
werden dürfen.
Wussten Sie außerdem, dass
die Alliierten Phosphorbomben und Napalm abgeworfen haben? - Churchill eine Biowaffe einsetzen wollte, die noch schlimmere
Auswirkungen gehabt hätte als eine Atombombe? - Bereits 1943 überlegt wurde, die Deutschen durch
Masseneinwanderung zu reduzieren?
Michael
Grandt legt auch bislang unbekannte oder bewusst nicht veröffentlichte
Dokumente vor und fordert endlich Gerechtigkeit für die Millionen Deutschen,
die von ihren »Befreiern« grausam umgebracht wurden.
Das schockierendste und provokanteste Buch der letzten
Jahre – ein Tabubruch!
Noch nie veröffentlicht: Die Gesamtbilanz der
deutschen Massenmord-Opfer!
Finanzmafia:Wieso Banker und Banditen ohne
Strafe davonkommen: Wie Banker und Banditen unsere Demokratie gefährden Die Finanzkrise ist kein Ergebnis einer
Naturkatastrophe, wie uns häufig vorgegaukelt wird. Außerdem unterstellt der
Begriff „Krise“, dass es sich um ein vorübergehendes Ereignis handelt, das
durch Krisenmanagement beherrschbar ist. So wird davon abgelenkt, dass
Organisationen, Institutionen, Einzelpersonen und Gruppen – als übliche
Bankengeschäfte getarnt – hemmungslos ihre eigenen Interessen verfolgt haben.
Mit krimineller Energie haben sie große Mengen Geld bewegt und in Netzwerken,
die der Organisierten Kriminalität vergleichbar sind, dubiose Geschäfte
getätigt. Doch die strafrechtliche Aufarbeitung des Geschehens hat bisher nicht
stattgefunden. Wolfgang Hetzer fragt nach den Gründen und untersucht, welche
Straftatbestände greifen könnten. Für ihn ist es höchste Zeit, dass das
traditionell gegen die „Unterschicht“ eingesetzte Strafrecht auch endlich gegen
die „Oberschicht“ angewendet wird.
Bankster:Wohin Milch und Honig fließen. Ein junger Mann, Anfang 20, frisch von der Uni
und voller Energie und Willen, geht nach Zürich mit nur einem Ziel: Banker zu
werden und das große Geld zu verdienen. Was er anfangs jedoch nicht ahnt: Schon
von Beginn an haben ihn seine Chefs und Mentoren für etwas Höheres vorgesehen
und so führen sie ihn Stück für Stück in die internationalen Kreise der
Bankster ein. Dies ist das Buch eines heute Anfang 30-jährigen Mannes, der,
getrieben von der Gier nach Geld und Macht, Dinge sah, die andere in seinem
Alter höchstens aus Hollywood-Filmen kennen. Mit seiner jungen und frechen Art
berichtet er aus den Hinterzimmern der Hochfinanz, wie er zusammen mit einem
Freund eine Vermögensverwaltung in Zürich gründete und mit Hilfe dieser Firma
eine knappe Milliarde Euro deutsche und andere Schwarzgelder gewinnbringend
anlegte, und berichtet dabei auch von seinen Meetings mit bekannten Groß- und
öffentlichkeitsscheuen Privatbanken. Einem Krimi gleich schildert er seine
Treffen mit Mitgliedern des Clubs zum Rennweg, Entrepreneurs Round Table, der
Brüsseler Finanzlobbyorganisationen Swiss Finance Council und European
Financial Service Round Table und wie er im Auftrag seiner Mentoren den Rest
der bis heute verschwunden geglaubten D-Mark-Millionen aus den West-Geschäften
der DDR flüssig machte. Ferner deckt er die Tricks der
Steuervermeidungsindustrie auf, berichtet über ihre Kunden und nennt ihre Namen
und die ihrer Helfer aus den höchsten Kreisen der Politik. Ganz nebenbei
überführt der Autor auch den einen oder anderen bis jetzt unbekannten
Geldwäscher und erklärt dabei ihre Tricks und Kniffe allgemeinverständlich.
Mord à
la Mode: Finanzmanipulation, Geldwäsche, Ritualmorde. Die kalabrische Ndrangheta erpresst das
schwäbische Modeunternehmen Luigi Ferra. Tom Schwertfeger, Reporter und
Mafiaexperte, wird auf den Fall angesetzt und gerät dabei tief ins Netz der
Ehrenwerten Gesellschaft. Udo Lindenberg über "Mord à la Mode":
"Hallöchen, hallo, wow! Mord à la Mode ist ein starkes Gangsterstück. No
Panic auf der Titanic! Anton "Toni" Hunger, ein Rocker ohne
Lederjacke, hat das glitschig-kriminelle Finanz-Arsenal der Mafia seziert.
Hallöchen, und wie! Mit scharfem Skalpell, den Hut tief im Gesicht, gut getarnt
mit dem Sacco aus Monaco! Rocker eben, wie sie Verbrecher fürchten. Wer lesen
kann, muss es lesen!"
Fremdes
Geld:Anton Wais deckt in seinem brisanten Politkrimi die Machenschaften der
Finanzmafia auf: Auf dem Kapitalmarkt geht es turbulent zu. Viel Geld macht in
Salzburg die Runde was zuerst die Banken anlockt und später die örtliche
Politik. Landadelige und coole Banker ritten um den größten Anteil am Gewinn,
die Netzwerke glühen, Geheimbünde gehen an die Öffentlichkeit und beim
schnellen Geld ist die russische Mafia nicht weit. Der Drahtzieher hinter all
dem diskreten Vermögen ist nicht zu finden. Drei Menschen verlieren ihr Leben,
weil sie zu nah ans Feuer der Gier geraten sind …
Derby
der Trojanischen Pferde:Im Mittelpunkt der Handlung steht ein renommierter
Bankier alter Schule, der trotz seiner Erfahrung in die Fänge einer internationalen
Finanzmafia und ihrer kriminellen Finanztricksereien gerät. Ebenso geht es
einem klugen Finanzminister. Der Bankier bezahlt mit Namen und Ruf, der
Politiker mit seinem Leben. Der Roman der beiden Journalisten Carl-Ludwig
Paeschke und Franz Wauschkuhn erzählt keine Geschichte aus einer
südamerikanischen »Bananenrepublik«. Kaum zu glauben: Ihre Geschichte spielt im
Hier und Jetzt der Bundesrepublik Deutschland unserer Tage. Einem der reichsten
Länder der Welt, eingebunden in ein kaum noch zu durchschauendes
internationales Finanzsystem, das von kriminellen Profiteuren ausgebeutet wird.
Mit ihrem zeitgeschichtlichen Roman Derby der trojanischen Pferde wagen sich
die beiden Autoren an ein Thema, das gerne von allen Beteiligten wie ein
Staatsgeheimnis gehütet wird: die oftmals unheilige Allianz zwischen maßlosen
Investmentbankern und Spitzenpolitikern ohne jede Ethik. Die Autoren haben
bewusst kein Sachbuch, sondern einen Roman geschrieben. Sie wollten ihren
Lesern eine spannende Geschichte zum Zustand dieser Republik liefern und sie
wissen, dass die Finanzjongleure längst schlau genug ist, so wenige Spuren wie
möglich zu hinterlassen. So thematisieren seit Jahren die bundesdeutschen
Medien beim Thema CumEx den milliardenschweren Steuerbetrug. Von der heimlichen
Rettung von Großbanken oder der Subvention der Landesbanken ist aber kaum
einmal die Rede. Und das hat seinen Grund.
Der
Ritter und der Tod:Ein einfacher Fall Leonardo Sciascia war nicht nur der
Erste, der überhaupt die Mafia in seinen Romanen thematisierte. Was seine
Krimis so außergewöhnlich macht, ist seine intime Kenntnis des Staats und
dessen Verstrickung mit dem Verbrechen, die er als Parlamentsabgeordneter
gewonnen hat. Da ruft ein Mann in der Questura an und möchte den
Polizeipräsidenten sprechen, da er etwas Ungeheuerliches entdeckt habe. Aber es
ist Samstagabend, das Fest des heiligen Josef steht vor der Tür, da kann die
Sache schon ein wenig warten findet der Kommissar. Aber als sein untergebener
Brigadiere am nächsten Tag doch auf dem Landsitz des Anrufers vorbeischaut,
sitzt dieser erschossen an seinem Schreibtisch. Offenbar hat er seinem Mörder
selbst die Tür geöffnet
Geldputsch:Euro-, Finanz-, Griechenland-Krise – und mittendrin die Europäische
Zentralbank. Seit EZB-Chef Mario Draghi die Geldpresse zur Rettung des Euros
angeworfen hat, drohen neue Gefahren. Denn seine »Politik des billigen Geldes«
mag zwar kurzfristig die Märkte beruhigen, verhindert aber langfristig den
Schuldenabbau, stimuliert weitere Spekulation und bereitet den nächsten Absturz
vor. Noch schlimmer: Zur Sanierung der überschuldeten Euro-Staaten werden auch
die deutschen Sparer schleichend enteignet. Dr. Wolfgang Hetzer stellt deshalb
die Frage: Will uns die EZB enteignen? Ist ihr Handeln überhaupt
verfassungskonform? Und kann eine Währungsunion ohne politische Union überhaupt
funktionieren? Eines ist klar: Europa steht in diesen Tagen vor seiner größten
Bewährungsprobe.